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trio con abbandono & friends Verano Porteño - Piazzolla

Verano Porteño – Astor Piazzolla

arr. trio con abbandono, Helmut Quakernack 

Drehort: Detmolder Sommertheater, Hof Ramsbrock 
Regie, Tonmeister und Schnitt : https://www.piotr-furmanczyk.com 
Kamera und Color Grading: https://www.noordwind-filme.de/ 
Label: Kaleidos Musikeditionen https://www.musikeditionen.de 
Vor- und Abspann: Joshua Funk

 

 

trio con abbandono - Galliano - Tango pour Claude

Tango pour Claude - Richard Galliano

arr. Hans-Günther Kölz aus dem Album "Springtime"
https://www.musikeditionen.de/katalog/edition-portrait/springtime/


Drehort: Lokschuppen Bielefeld

Tonmeister Videoproduktion: https://www.piotr-furmanczyk.com
Label: Kaleidos Musikeditionen https://www.musikeditionen.de 

 


trio con abbandono and friends – LIVE

trio con abbandono and friends  LIVE
ASTOR PIAZZOLLA 
Zwischen Rebellion und Melancholie
Konzertmitschnitt

 

 

Ein Konzert zum 100. Geburtstag des Komponisten.

Astor Piazzollas Werke im selbst geschaffenen Stil des „Tango nuevo“ kennt man aus unzähligen Arrangements. Doch das Trio con Abbandono- Beate Funk, Anne-Lise Atrsaie und Claudia Quakernack -hat seinen ganz eigenen Zugang zu diesen Tango-Juwelen erschlossen. Klarinette, Violoncello und Akkordeon ergeben hier eine vertraute und doch verblüffend neue Klang-Melange.
Dass Astor Piazzolla zu den musikalischen Favoriten des Trio con Abbandono gehört, versteht sich beinahe von selbst. Wo immer die ehrwürdig klassischen Instrumente Klarinette und Cello auf das Akkordeon treffen, ist Piazzollas „Tango nuevo“ meist nicht weit. Kein Wunder – wurde der klassische argentinische Tango doch in den verruchten Bars von Buenos Aires geboren. Und Piazzolla war das Genie, das den temperamentvoll aufgeladenen Tanz mit Jazz-Elementen und Avantgarde-Techniken so originell verband, dass sein „Tango nuevo“ einen Siegeszug auf den Konzertpodien der Welt antrat, der bis heute anhält. Piazzolla hat den Bezug zur europäischen Tradition oft bewusst gesucht, nicht zuletzt in seinen „Las cuatro Estaciones Portenas“. Die modernen „Vier Jahreszeiten von Buenos Aires“ atmen in jedem Takt jene erfrischende Freiheit, die Piazzollas Musik für die drei Profi-Musikerinnen so attraktiv macht. Diese Freiheit spürt man wiederum in den eigenen Bearbeitungen von Beate Funk, Anne-Lise Atrsaie und Claudia Quakernack bei jedem Stück an diesem Konzertabend. Von sinnlicher Kaschemmen-Aura über das Sentiment des Kinoklangs bis zum tänzerisch wilden Übermut reicht die Palette ihrer Piazzolla-Hommage. Alles – nomen est omen – gespielt mit echter Hingabe: „Con Abbandono“!